2023

Administrative Belastung

Die Ergebnisse der neuen BASS-Studie sind brisant: Über die Hälfte der Erwerbstätigen in den freien Berufen wie Ärzte, Architekten, Physiotherapeuten, Notare, Ingenieure und Vermögensverwalter leiden unter administrativen Aufgaben, die der Staat ihnen aufgedrückt. Das Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien BASS hat im Auftrag des Schweizerischen Verbandes der freien Berufe (SVFB) bei fast 100 Firmen diese Belastung in den freien Berufen quantifiziert: Betroffene wenden heute schon bis zu einem ganzen Tag pro Arbeitswoche nur für solche Tätigkeiten auf. Jetzt fordert der Verband einen Bürokratieabbau.

zur Studie 

 

 

2021

Hochqualifizierte Frauen - Fachkraeftepotential

Die Ergebnisse der neuen Sotomo-Studie sind brisant: Über die Hälfte der Erwerbstätigen in den freien Berufen wie Ärzte, Architekten, Physiotherapeuten, Notare, Ingenieure und Vermögensverwalter sind Frauen. Dennoch arbeiten hochqualifizierte Frauen deutlich weniger als Männer. Das Forschungsinstitut Sotomo hat im Auftrag des Schweizerischen Verbandes der Freien Berufe (SVFB) bei fast 6000 Frauen und Männern der freien Berufe nachgefragt, ob es am Geld liegt. Der Befund: Frauen fehlt es nach der Familiengründung an Unterstützung – von ihren Partnern, von den Unternehmen, aber auch vom Staat.

 

Hochqualifizierte Frauen - Fachkraeftepotential (PDF)

Donne qualificate potenziale non sfruttato (PDF)

 

2019

Auswirkungen der Digitalisierung auf die freien Berufe

Einfluss globaler Trends, Beschäftigungsentwicklung und Handlungsoptionen

 

zur Studie

 

2012

Studie über die Auswirkungen der EU-Dienstleistungsrichtlinie 2006/123 für die freien Berufe

Frau Christine Kaddous, Professorin europäisches Recht, Universität Genf

Dokumente zum Herunterladen:

Studie nur auf Französisch

Kurzfassung auf Deutsch
 

Zugang der freien Berufe zu den EU-Märkten

Im Rahmen der Umsetzung des zwischen der Schweiz und der EU geschlossenen Abkommens über den freien Personenverkehr steht die Unterstützung der Interessen der freien Berufe zuoberst auf der Prioritätenliste des SVFB. Zu diesem Zweck hat der SVFB in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Institut für Rechtsvergleichung (SIR) in Lausanne, eine Studie durchgeführt über den Zugang der freien Berufe zu den Märkten der EU-Mitgliedstaaten, die sich auf zehn freie Berufe und fünf Länder konzentriert (Deutschland, England, Frankreich, Italien, Österreich).

Dokumente zum Herunterladen:

Komplette Studie erschienen am 7. Oktober 2008:   Komplette Studie 2008

Sonderbericht Frankreich erschienen am 31. März 2009:  Bericht Frankreich 2009 

Aktualisierte Berichte bis 31. Dezember 2009

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